Hinaus auf`s Spielfeld des Lebens!

Am Donnerstag, den 5. Juli 2018 war es soweit: 

28 SchülerInnen der Johann–Peter–Hebel-Schule konnten ihr lang ersehntes Abschlusszeugnis in Empfang nehmen. Außerdem durften auch unsere Zehntklässler den bestandenen Werkrealschulabschluss feiern.


Der Schüler Oliver Winzenburg erhielt ein Lob für besondere Leistungen, ebenso die Schüler Arlind Pecani, Melinda Misini, Sefkan Topik und Danny-Pascal Winkler für ebenfalls sehr gute Zensuren.

 

Ein tolles Programm bot für die Zeugnisübergabe einen ansprechenden Rahmen. Zunächst eröffneten Silvana Lehmann und Lilian Abdi zusammen mit dem Chor unter der Leitung von Fr. Sperle und der Rhythmus AG unter der Leitung von Hr. Bosch den Abend musikalisch. Sie gaben gekonnt und eindrucksvoll ihre Version von „Ain`t nobody“ zum Besten, wofür alle viel Applaus erhielten.

 

Dann wandte sich die Rektorin Fr. Wetz in ihrer Begrüßung an die Versammelten. Auch für sie ist es jedes Jahr ein freudiger Anlass, wenn „ihre“ Abgänger ihr Zeugnis erhalten.

 

Der Klassensprecher Oliver Winzenburg richtete in seiner Rede dankende Worte an das ganze Kollegium, das die SchülerInnen auf ihrem Weg begleitet hatte. Insbesondere dankte er den Klassenlehrern Fr. Apholz und Hr. Bosch.

 

Die nun folgende Zeugnisübergabe war nicht nur feierlich, es gab auch etwas zu schmunzeln. So konnten die Versammelten auf der Leinwand ein aktuelles, sowie ein Kinderporträt jedes Abgängers sehen.

 

Jetzt verabschiedete sich auch der Klassenlehrer Mark Bosch von seinen Schülern. Sinnbildlich entließ er seine Mannschaft auf das Spielfeld des Lebens. Er lobte die jungen Menschen, die nun, begleitet von vielen Siegen, aber auch einigen Niederlagen, das Trainingscamp „Schule“ verlassen. Er ermunterte die Mädchen und Jungs, nun weiterhin Leistungsbereitschaft und Teamgeist zu zeigen, damit sie auf ihrem Lebensweg noch viele „Treffer“ erreichen mögen.

 

Den Abschluss bildete eine Diashow, die lustige Einblicke in die Abschlussfahrt der Klassen nach Rust und Straßburg erlaubte.

M. Bosch